"Doppelplatten" bei Nadja
7:30 ging's heute schon los, da unser Zeltplatz neben einer Quelle direkt

Am Vorabend hielt sogar noch ein Jeep am Wegesrand, als wir gerade beim Aufbauen waren. Der Spanier lud uns 2 km weiter auf seinen Bauernhof ein. Wir sollen doch dort zelten wenn wir wollten und es gäbe Kaffee zum Frühstück :-) !


Nadja hatte schon am Mittag Fußschmerzen, die sich auch nach 1 ½ Stunden Mittagspause mit Fußbad nicht bessern wollten. Im Gegenteil sie wurden noch schlimmer! So dass wir/sie im Nieselregen am mittleren

Da ging nix mehr. (sie hatte sich eigentlich gut vorbereitet, indem Sie 2 Wochen vorher fast
den gesamten Rennsteig mit 115 km in 5 Tagen wanderte)
Na egal, nix zu machen. Ging mir ja auch schon so.
Nach ein paar Dorfrunden konnten wir auch die versteckte Kneipe finden, in der wir einen Niederländer trafen, der uns von der hiesigen Pilgerherberge dringend abriet (Sauberkeit – war daher ein bisschen neidisch auf's Zelten, glaube ich)
Das Wetter war ja sowieso mies. Da ließ es sich dort mit 1-2-3 Bier gut aushalten bis die Küche gegen 19 Uhr wieder eröffnet wurde. Es gab wieder ein leckeres 3-Gänge-Pilgermenü. Wir aßen zusammen mit dem Hollandi, der Einiges zu erzählen hatte….
TK 23 / JW 457
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